Verantwortung – GMH Gruppe

Unsere Mitarbeiter – unser größtes Gut

Als einer der größten Arbeitgeber der Region legen wir besonderen Wert auf die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter. Dafür wurde eine Reihe effektiver Maßnahmen entwickelt und umgesetzt.

Gesundheitsvorsorge: Aktiv die persönliche Zukunft gestalten

Der beste Zeitpunkt für Gesundheitsvorsorge: jetzt. Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, an diversen sportlichen Aktivitäten teilzunehmen, wie zum Beispiel an Gesundheitszirkeln, Rückengymnastik, Aquajogging, Yoga oder Pilates. Außerdem laden wir regelmäßig zu interessanten Vorträgen über verschiedene Gesundheitsthemen ein. Und wir unterstützen unsere Mitarbeiter mit einem Arbeitsbewältigungs- und Bewegungscoaching am Arbeitsplatz. Auch bei der Raucherentwöhnung werden wertvolle Hilfestellungen gegeben. Im Ernährungsbereich hervorzuheben sind die „Xunden Ecken“, an denen zweimal im Monat Tipps zur gesunden Ernährung bereitgestellt werden.
Dieser Teamgeist für die Gesundheit ist in der Stahl Judenburg GmbH besonders stark ausgeprägt. Unternehmensleitung, Belegschaftsvertretungen und Betriebsarzt stehen hinter dem Projekt. Seit 2008 ist das betriebliche Gesundheitsmanagement ein fester Bestandteil des Betriebsgeschehens. Für das Engagement und die Nachhaltigkeitssicherung in der „Betrieblichen Gesundheitsförderung“ wird die Stahl Judenburg GmbH vom Österreichischen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung seit 2008 regelmäßig mit dem BGF-Gütesiegel ausgezeichnet.

Arbeitssicherheit: Kontinuierliche Verbesserungen

Erklärtes Ziel im Bereich Arbeitssicherheit ist die Reduzierung und Vermeidung von Arbeitsunfällen. Dafür arbeiten im Arbeitsschutzausschuss die Geschäftsführung, die Leiter der Produktionsbetriebe, Betriebsrat, Betriebsarzt, die Sicherheitsvertrauenspersonen, die Sicherheitsfachkraft und die Mitarbeiter Hand in Hand. Dieser Ausschuss tagt viermal im Jahr und sorgt für eine permanente Anhebung der Arbeitssicherheit.
In sogenannten „SVP-Zirkeln“ besprechen die Sicherheits­vertrauens­personen der einzelnen Abteilungen alle zwei Monate aktuelle Themen zum Arbeitnehmerschutz. Unter anderem wurden die „Safety- und Öko-Points“ eingeführt: Besonders engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die potenzielle Gefahren für die Gesundheit und Sicherheit der Kollegen oder der Umwelt aufdecken, erhalten einen Bonus, den sie später mit anderen gesammelten Points eintauschen können. Des Weiteren wurde ein Katalog zur „Persönlichen Schutzausrüstung (PSA)“ entworfen, der die – für die verschiedenen Berufsbilder erforderliche – Schutzausrüstung beschreibt und praktische Hinweise gibt.